Tag der internationalen Zusammenarbeit
Die menschengemachte Erderwärmung wird immer drastischer sichtbar. Doch nicht alle Länder bekommen die Auswirkungen gleichermaßen zu spüren. Obwohl die Industrieländer die Hauptverursacher klimaschädlicher Treibhausgase sind, trifft der Klimawandel die Länder des Globalen Süden am härtesten.
Umso wichtiger wird die Frage nach globaler Klimagerechtigkeit!
Gemeinsam sprachen wir über die Rolle und Verantwortung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel – und über den Beitrag, den wir leisten können.
Teil 1: Workshops von 14:00 – 17:00 Uhr
Workshop: „Klima und Gerechtigkeit: global oder gar nicht“ mit Martin Strele, GF Kairos - Wirkungsforschung & Entwicklung
Teil 2: Abendveranstaltung – Key Notes und Diskussionen von 18:30 - 20:00 Uhr
18.30 Eröffnung und Begrüßung
18.45 Key Note von Susan Nanduddu, Klimaaktivistin aus Uganda: „Klimagerechtigkeit - mehr als ein Lippenbekenntnis!“ (in englischer Sprache)
19.00 Key Note von Katharina Rogenhofer, Mitbegründerin des Klimavolksbegehrens: „Ändert sich nichts, ändert sich alles! Klimapolitik, Beteiligung und Wege aus der Klimakrise“
19.15 Podiumsdiskussion mit: Katharina Wiesflecker | Landesrätin der Vorarlberger Landesregierung, Susan Nanduddu | Klimaktivistin aus Uganda, Katharina Rogenhofer | Mitbegründerin des Klimavolksbegehrens, Stefanie Lux | Expertin für vorausschauende Humanitäre Hilfe
20.00 Get-Together bei Snacks und Getränken